Fynias Probleme beginnen, als sie aus einer Vision erfährt, dass Jasper nicht ihr Partner fürs Leben sein soll. Um dem Sog der Zweifel zu entfliehen, beschließt Fynia der Sache auf dem Grund zu gehen, denn eines ist sie sich ganz sicher: An der Sache stinkt etwas ganz gewaltig!
Der Weg, den sie beschreitet, führt sie an den Ort, wo die Schafe sterben und auf direktem Weg in ein temporäres Paradoxon. Zwar taucht sie immer tiefer in das längst vergessene Wissen ihres Volkes, doch trennt sie dieser Pfad auch Schritt für Schritt von ihrer großen Liebe.
Dass das sterbende Schaf Zweiundsiebzig mehr als nur ein Wiederkäuer zu sein scheint, macht allerdings die Tatsache ihrer scheiternden Beziehung nicht wett. Jasper fühlt sich durch die Geheimnistuerei seiner Freundin betrogen und Fynia muss einsehen: Er hat Recht!
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