Freitag, 16. August 2013

Joachim H. Schwarz - Im Spiegelbild der schwarzen Spinne



Was passiert mit einem labilen Menschen, wenn er urplötzlich als Geisel genommen wird?

Peter leidet unter schweren Angstzuständen, Panikattacken bis hin zu Ohnmachtsanfällen. Zudem leidet er an Halluzinationen die er für sehr real hält. Sein labiler Zustand bleibt nur stabil, weil er zu seinem großen Bruder Wolf aufblicken kann, der sich liebevoll um ihn kümmert.

Wolf ist ein knallharter Bulle, leitender Ermittler bei der Drogenfahndung und macht eines Tages einen gewaltigen Drogenfund. Dabei gerät er ins Fadenkreuz der Drogenmafia „Black Spider“, die alles unternimmt, um ihre „Ware“ zurückzuerhalten. Als sie Peter als Geisel nehmen um Wolf zu erpressen, gerät Peters labiler Zustand außer Kontrolle, während Wolf sich auf die Suche nach seinem Bruder macht.

Erste Spuren führen Wolf in ein fragwürdiges Wettbüro. Die Veranstalter tragen alle eine auffällige Tätowierung, eine schwarze Spinne. Als auch Wolf in die Klauen der schwarzen Spinnen gerät, geht es nicht mehr nur um Peters leben.

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