Klara wagt mit einem Buchverlag den Schritt in die Selbstständigkeit. Was sie dabei so alles über ihre Mitmenschen erfährt, ist der Stoff für eine Gesellschaftssatire voll aberwitzigem Humor.
Freizügig und verklemmt, cool und spießig: „Alles gar nicht schlimm“ ist ein Buch über egozentrische Autoren, verhinderte Aussteiger, hippe Werbeleute, ignorante Banker, eingefahrene Pressemenschen und Buchhändler und noch so einige andere mehr...
Roman im Roman: Als zweite Ebene in die Rahmenhandlung verflochten, ist der fiktive Roman "Das Flimmern über Afrika", den Klara herausbringen will.
"Tippi Lisander schreibt mit viel Phantasie, die bis in Kleinigkeiten reicht. Ein mit Vergnügen zu lesender Roman, auch für den Leser, der wie die Ich-Erzählerin des Romans vom Büchermachen keine Ahnung hat." (Rudolf van Nahl, auf Alliteratus über die Printausgabe)
Die Printausgabe erschien unter dem Titel "Oder Hurenkinder".
"Tippi Lisander schreibt mit viel Phantasie, die bis in Kleinigkeiten reicht. Ein mit Vergnügen zu lesender Roman, auch für den Leser, der wie die Ich-Erzählerin des Romans vom Büchermachen keine Ahnung hat." (Rudolf van Nahl, auf Alliteratus über die Printausgabe)
Die Printausgabe erschien unter dem Titel "Oder Hurenkinder".
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